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Achtsamkeit, Atem, Jesaja, Nadi Sodhana, spirituelle Disziplin, spirituelle Reise
„Du hast dich
müde gemacht mit der
Menge deiner Pläne.“
Jesaja 47, 13
05 Montag Sept 2016
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Achtsamkeit, Atem, Jesaja, Nadi Sodhana, spirituelle Disziplin, spirituelle Reise
„Du hast dich
müde gemacht mit der
Menge deiner Pläne.“
Jesaja 47, 13
05 Montag Sept 2016
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Achtsamkeit, Atem, Leben, Meditation, spirituelle Disziplin, spirituelle Reise
„Now
is
mine.“
Aufdruck auf einem T-Shirt
Meine Übersetzung:
(Das) Jetzt
gehört
mir.
04 Sonntag Sept 2016
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Achtsamkeit, Atem, Memento mori, Nadi Sodhana, Ray Bradbury, Schnack mit dem Schnitter, spirituelle Disziplin, spirituelle Reise, Tod
„Dance, so as
not to be
dead.“
Ray Bradbury
Meine Übersetzung:
Tanze, um
nicht tot zu sein.
03 Samstag Sept 2016
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Achtsamkeit, Angst, Atem, Atem-Achtsamkeit, Atem-Übung, Hindernisse, Meditation, Nadi Sodhana, spirituelle Disziplin, spirituelle Reise, Yoga
„We are our injuries
as much as we are
our successes.“
Barbara Kingsolver
Meine Übersetzung:
Wir sind unsere Verletzungen
genauso wie
unsere Erfolge.
03 Samstag Sept 2016
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Achtsamkeit, Atem, Joghurt-Achtsamkeit, Meditation, spirituelle Disziplin, Yoga
Auf dem Weg zum Yoga-Unterricht begegne ich einer alten Frau, die, mutmaßlich als Folge knöchernen Deformationen ihrer Füße, fast ausschließlich auf den Außenkanten ihrer Füße geht.
Ich beobachte sie und frage mich, wie es sich wohl anfühlt, auf diese Weise gehen zu müssen. Gleichzeitig bin ich mir plötzlich meiner eigenen Füße überdeutlich bewußt.
Obwohl ich doch auch vor unserer Begegnung schon gegangen bin.
03 Samstag Sept 2016
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Achtsamkeit, Atem, Atem-Achtsamkeit, Atem-Übung, Loslassen, Meditation, Nadi Sodhana, spirituelle Disziplin, Vertrauen
„Es ist das Beste im Leben,
daß jeder alles in sich selbst hat:
sein Schicksal, seine Zukunft, seine ganze Weite und Welt.
Nun gibt es freilich Momente,
wo es schwer ist, in sich zu sein und innerhalb des eigenen Ichs auszuhalten;
es geschieht, daß man gerade in den Augenblicken, da man fester und –
fast müßte man sagen –
Eigensinniger denn je an sich festhalten sollte,
sich an etwas Äußeres anschließt,
während wichtiger Ereignisse
den eigenen Mittelpunkt
aus sich heraus in Fremdes,
in einen anderen Menschen verlegt.
Das ist gegen die allereinfachsten
Gesetze des Gleichgewichts,
und es kann nur Schweres dabei
herauskommen.“
Rainer Maria Rilke
04 Donnerstag Feb 2016
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„Es ist manchmal gut,
die Sorgen so zu behandeln,
als ob sie nicht da wären;
das einzige Mittel,
ihnen die Wichtigkeit
zu nehmen.“
Rainer Maria Rilke
03 Mittwoch Feb 2016
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„Eins aber tue ich:
ich vergesse, was hinter mir liegt,
und strecke mich aus nach dem,
was vor mir liegt.“
Brief an die Philipper, 3,13.
03 Mittwoch Feb 2016
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Achtsamkeit, Atem, Atem-Übung, Marianne Williamson, Meditation
Siehe auch ‚Das Seifenwasser‘ (Tag 280).
„Beachten Sie, daß es eine Zeit gibt, wo die Essensreste aufzusteigen beginnen und das Wasser schmutziger wird, nicht sauberer.
Und so fühlen wir uns während der Meditation vielleicht auch aufgewühlter, ehe wir friedlicher werden.
Aber aufgewühlt zu sein, ist nur eine Station im Prozeß, wir müssen das einfach aushalten, bis es vorüber ist.“
aus: Marianne Williamson: Das Geschenk der Wandlung. Ein Wegweiser zu persönlichem Wachstum, München: Goldmann 2006, 118.
03 Mittwoch Feb 2016
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Beobachtungen:
Muß in der nächsten Woche ins MRT und habe deshalb meine Übungspraxis leicht verändert.
Ich führe die Atem-Übung wie gewohnt durch – mit der einzigen Änderung, daß ich meine Hände nicht bewege. Ich halte mir nicht die Nasenlöcher zu, sondern stelle mir lediglich vor, es zu tun.
Eine ähnliche Übung haben wir einmal in meinem Yoga-Unterricht durchgeführt. Auch wenn es merkwürdig klingt – ich hatte tatsächlich das Gefühl, lediglich durch ein Nasenloch ein- bzw. auszuatmen.